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Eckhaus zur Borngasse und Teil einer größeren Hofreite. Der massige, heute kunstverschieferte Lehmstampfbau durchbricht das im alten Ortskern vorherrschende Maßstabsgefüge. Dabei folgt die innere Raumteilung der bäuerlichen Fachwerkhaus-Tradition, wie an der Fenstergruppierung deutlich wird. Im Hof klassizistische Haustüre. Die oben anschließende Stalltenne ist bereits dem Straßenverlauf angepasst.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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