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1824-25 errichteter Fachwerkbau. 1838 verschiefert und 1954 verputzt. Das EG enthielt die Lehrerdienstwohnung, das OG einen Unterrichtssaal und eine Gemeindestube.
Schmaler Satteldachbau mit hohem Kniestock und symmetrischer Fassade. Eingang mit Windfang und Freitreppe. Das oktogonale Glockentürmchen betont die vertikale Mitte und zwei spätere Ulmen unterstützen den Platzcharakter. Aus der Zeit um 1840 stammt die in Pisé erbaute Holzremise an der Rückseite.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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