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Lehmstampfbau, errichtet um 1840/50 am Rande des alten Ortskerns. Der besonderen Bautechnik entspricht die gemessene Achsenteilung an der klassizistischen und verschieferten Giebelfassade. Eher ungewöhnlich der Sitz der OG-Fenster unter der Traufkante. Vermutlich nicht der einzige, jedoch ein typischer Pisé-Bau in Drommershausen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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