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1955 erbautes Rat- und Spritzenhaus der damals noch selbständigen Dorfgemeinde (Architekt H. Fries). Schlichter Satteldachbau aus der Tradition der Heimatschutzbewegung, die nach dem Kriege modernisiert weitergeführt wurde. Charakteristisch ist das Eckvestibül mit Arkaden sowie die weit gezogenen Schleppgaupen. Konventionell und klassizistisch nimmt sich das Glockentürmchen aus. S.a. Weilmünster-Möttau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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