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1923 vor der Kirche errichtete Ehrensäule aus Granit für die im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten. Der Stil ist neuklassizistisch und byzantinisierend, jedoch selten im Kreis. Auf der Trommel ein Kapitell mit Adlern (Tapferkeit) und darüber die kranzumwundene Kugel.
Nach 1945 wurde die dahinterliegende Kirchhofmauer zu einer Gedenkstätte für die Opfer des 2. Weltkrieges umgestaltet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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