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Errichtet 1763/64. Quadratischer Zentralbau mit abgeschrägten Ecken, einem Zeltdach und bekrönendem Haubentürmchen.
Kleiner und stimmungsvoller Raum mit umlaufender, dekorativ geschmückter Empore. Gegenüber dem Eingang stehen Altar und Kanzel, hinterfangen von einer gerundeten Holzwand als bemaltem Baldachin. Die Hirschhausener Kirche liegt allseitig frei am Nordwesthang über der Ortsmitte und umgeben von der alten Mauer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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