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Querrechteckige Saalkirche in der Nachfolge der Weilburger Stadt- und Schlosskirche. Errichtet 1783. Frühklassizistische Architektur mit einem Walmdach, schmalem Giebelrisalit vorne und gerader Kantenquaderung. Der auffällig hohe Firstreiter hat eine Hinweisfunktion, da die Kirche in die Häuserzeile eingebunden ist.
Im Innern eine umlaufende, schlichte Empore auf schlanken Holzstützen und unterbrochen vom Kanzelaltar gegenüber dem Eingang. Dort die schlichte Orgel von Daniel Raßmann aus Möttau (1842). Flache Holzdecke über dem Kehlgesims.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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