Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Errichtet 1938 als Gerätehaus mit einem Gemeindesaal. An seiner Stelle befand sich bis dahin ein Spritzen-, ein Leiter- und ein Backhaus. Über dem handwerklich aufgemauerten Erdgeschoss aus Bruchsteinen ein Holzaufbau mit glatter Brettverschalung. Der Schlauch- und Glockenturm erinnert ebenso an eine Dorfkirche wie die Fenstergruppen ein Motiv des traditionellen Fachwerkwohnhauses zitieren. Materialwahl und Gestaltung kommen aus der Heimatschutzbewegung, die seit 1900 versuchte, den Einfluss städtischer Architektur im ländlichen Bereich zurückzudrängen (s.a. Weilburg-Hasselbach). Nach Abbruch und Platzerweiterung ist der durchgliederte Kleinbau ein besonderer Blickpunkt in der Ortsmitte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |