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Die Gesamtanlage umfasst eine Gruppe vereinzelter Wohnhäuser, die meist von Verwaltern besetzt waren. Erst 1910 kamen auch Produktionsbauten hinzu.
Nr. 29: Ehem. herrschaftliches Wohnhaus der Familie Buderus. Errichtet um 1800. Geschlossener Vierseithof. Durch Modernisierung verunklärt.
o.Nr.: Ehem. Turbinenhaus von 1910. Zwei addierte Sheddachtrakte aus Backsteinmauern. In den Oculi Gussrahmenfenster mit Bergbauemblemen.
Nr. 31: Kleiner Zeltdachbau mit ehem. Verkaufsstelle o.ä.
Nr. 33: Ehem. vierzoniger Fachwerkbau des 18. Jhs. mit Dekorteilen und regulären Mannformen am ersten OG. Nach 1800 aufgestockt und verputzt. Heute wieder freigelegt.
Nr. 35/37: Verputzter Fachwerkbau, traufständig an der Straße. Errichtet Anfang des 19. Jhs. Noch gut ablesbar die Anlage als Doppelhaus mit äußeren Eingängen.
Nr. 39: Teilw. verschieferter Putzfachwerkbau mit regulärer, spätklassizistischer Fassadenordnung und Dachform. Pfettenbügen und Schlagtraufen an den Giebelseiten.
Nr. 41: Putzfachwerkbau mit beidseitigem Krüppelwalmdach. Errichtet 1800/1850. Giebelständig am nördlichen Eingang zur Straße.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |