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Etwa quadratischer und dreistöckiger Lehmstampfbau. Errichtet um 1850/60. Das starke Mauerwerk enthält einen größeren Anteil grobkörniger Beimischung (Schlackenbruch?), wie bei industriellen Pisé-Bauten häufig üblich. Das EG um 1940 mit Stichbogen verändert und Anbau eines zweistöckigen Trauftraktes. Über dem OG die Firmierung durch A. Hopp. Im dritten Stock eiserne Rautengitterfenster. Das Satteldach mit Schlagtraufe am verschieferten Fachwerk-Giebel öffnet sich vorn in einem zweiten Dachhäuschen, - ursprünglich mit Windenaufzug für die kostbaren Gussformen. Auf dem First alte Wetterfahne.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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