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Zweigeschossiger Rechteckbau an der Weil mit flachem Walmdach, sechs Achsen großer Fenster und einem Doppeleingang. Den Gewänden zufolge handelt es sich um verputztes Fachwerk. Sie sind schmal und zierlich wie das Gesimsband und der Zahnschnittfries (Deutsches Band) unter dem Traufgesims. Die Schule entstand als Architektenbau einige Jahre nach der Kirche etwa um 1840. Ihr Äußeres entspricht nicht mehr dem traditionellen Klassizismus, sondern dem damals modernen "italienischen Stil".
Das alte, gusseiserne Ortsschild (Buderuskatalog 1835) sitzt jetzt an der Seitenfassade.
Der angefügte Flachbau stört nachhaltig auch die Gesamtanlage.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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