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Klassizistischer Rechteckbau mit flachem Walmdach und 5 x 2 Achsen. Errichtet um 1830/40. Die unterschiedliche Bauweise, - unten Bruchstein und oben Fachwerk, wie üblich durch Verputz vereinheitlicht, jedoch an den Gewänden ablesbar. Änderungen wie die übermäßig massiv wirkende Treppe, erfolgten in den 1920/30er Jahren. Charakteristisch für den Bau ist auch seine Stellung peripher an der Altsiedlung und relativ frei an der Weil.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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