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Ältester Teil des kleinen Baues ist das im Kern romanische, dreifenstrige Schiff, an dem vor dem Verputz ährenförmig geglättetes Mauerwerk zu sehen war. Wahrscheinlich 1656 erfolgte eine Verlängerung nach Westen, aus deren Walmdach der gedrungene, zweistöckige Turm herauswächst.
Die schlichte Kanzel stammt teilweise von 1605, die Orgel mit Empire-Dekor aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Den ehemaligen Kirchhof fasst eine im Rechteck geführte, an drei Seiten erhaltene Bruchsteinmauer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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