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Nordportal des 1884 aufgefahrenen Eisen- und Manganerzstollens. Bruchsteinmauerwerk und attikahafte Krone mit einer Schrifttafel. Eines der heute seltenen Stollenportale im Kreis und im Bestand gefährdet.
Die kleinen, veränderten Zechengebäude dienen seit Kriegsende als Siedlung Waldfriede.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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