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Eine Kapelle ist erwähnt 1469 und wohl teilweise enthalten in der jetzigen, nicht genauer datierten Kirche des 18. Jahrhunderts.
Kleiner Bruchsteinbau mit einfachen Öffnungen, Krüppelwalmdach und hölzerner Vorhalle. Der quadratische, vermutlich mittelalterliche Choransatz nur im Untergeschoss massiv. Das verschieferte Fachwerk-OG mit viereckigem Prismentürmchen offenbar aus dem 19. Jahrhundert.
Im flachgedeckten Innenraum schlichte Empore, einfache Kanzel und Orgel (18./19. Jh.). Eine Besonderheit ist der kleine, hölzerne Opferstock mit der Jahreszahl 1588.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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