Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Der geschichtliche, kaum mehr als ein Dutzend Höfe umfassende Ortskern liegt rechts des Weilflüsschens und der Weiltalstraße auf einem Ausläufersporn. Er gleicht in seiner nestähnlichen, malerischen Landschaftseinbindung anderen Dörfern der Lahn.
An der Nordseite hat der Lützelbach vor seinem Eintritt in die Weil eine tiefe Senke gegraben. Auf ihrem Steilrand kommen einige sockelgestützte Wohnhäuser, vor allem aber die klassizistische Rathausschule an Stelle einer Kirche zur Geltung.
Weiter oben, am Anfang der Bergstraße, staffeln sich mehrere Hofbauten die Anhöhe hinauf. Sie stehen ebenfalls auf notwendigen Bruchsteinsockeln über dem gewachsenen Fels.
Die siedlungstypologische Qualität begründet eine kleine, schützenswerte Gesamtanlage.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |