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Kirche und ehem. Kirchhof liegen prägnant am Nordrand des alten Ortskerns auf einem Hangsporn, den tlw. hohe Bruchsteinmauern hervorheben. Im 19. Jahrhundert kamen vorne Treppen und Terrassen hinzu.
Frühgotisch ist noch der einjochige Chor mit 3/8-Schluß und gratigem Gewölbe (13. Jh.). 1728 wurde nach Einsturz des alten Turms ein neues, schlichtes Langhaus errichtet und über seinem Giebel ein Haubendachreiter mit schönem Wetterfahnenkreuz.
Im Inneren Teile der Ausstattung von 1728 wie die Orgel und Kanzel, eine klassizistische Empore und der Marmoraltar (1809).
Hervorzuheben sind zwei ausdrucksvolle Bildnisgrabsteine des Johann von Elkerhausen und seiner Frau Anna v. Diez (1585 u. 1584, beide beschädigt). Von 1649 soll das gemalte Epitaph an der linken Chorwand stammen.
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