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Altertümlicher Stockwerkbau auf niedrigem Bruchsteinsockel. Errichtet vielleicht noch im 16. Jh. und traditionell Gegenstand denkmalpflegerischen Interesses. Fotoaufnahmen von 1956 zeigen noch allseitig eine enge Reihung der Balkenköpfe an den markanten OG-Giebelüberständen sowie die Knaggen zweier Längszüge an beiden Deckenlagen. Heute sind das westliche EG der Giebelseite massiv verstärkt und bedauerliche Fensteraufweitungen zu verzeichnen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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