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Das auf der Grube gewonnene Material wurde mit Kleinlokomotiven zum hiesigen Bahnhof gebracht. Um konkurrenzfähig zu bleiben, errichtete Buderus 1921/22 ein Gebäude für die Trockenaufbereitung mit Brechanlage und Klaubetisch. Die Außengestaltung wurde 1941 durch Prof. L H. Pinand in Darmstadt erneuert. Der turmartige Bau erhielt durch Fensterbänder, Gesimse und eine Art Attika eine zwar klassizistische, jedoch zweckhaft-sachliche Industrieform.
Das Erz kam aus dem auf dem gegenüberliegenden Lahnufer gelegenen Wittwekindstollen über eine Rampe und eine heute nicht bestehende Lahnbrücke.
Vgl. Eintrag Weilburg-Kirchhofen, Eisernkopf, Wittekindstollen und Rampe.
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