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Drei- bis vierstöckiges Hauptgebäude der bis 1960 betriebenen Mühle. In seiner heutigen Form Ergebnis eines Umbaus von 1914.
1220 wird mit dem Dorf auch ein "Hermann von Escenowe, Burgmann zu Runkel", genannt, der vermutlich von Runkel-Westerburg belehnt war. Eine Pachtmühle soll durch das Kloster Beselich eingerichtet worden sein. Vom Herrensitz des 13. oder 14. Jahrhundert, den an der Nordseite ein halbrunder Treppenturm überragte, stehen vor allem der Ostgiebel in voller Höhe und die Südwand bis zum 1. Stock, beide über einem als Keller zu bezeichnenden Untergeschoss. Die übrigen Teile sind zumeist Fachwerkwände von 1914. An der Innenwand des Ostgiebels mehrere runde oder segmentförmige Blendbögen bzw. Nischen und ein kielbogenförmiger Kellereingang außen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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