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Der schlichte, verputzte Satteldachbau in Hanglage stammt aus dem Jahre 1824. Über dem massiven Erdgeschoss mit dem Klassenraum erhebt sich ein Fachwerkstock, der die Lehrerwohnung aufnahm. 1884 wurde ein einstöckiger Anbau mit einem weiteren Schulsaal angefügt, wahrscheinlich wurden zugleich die Erdgeschossfenster des älteren Baues vergrößert und den segmentbogigen Öffnungen der Erweiterung angeglichen.
Die kleine Stallscheune von 1837 wurde aus Basaltbruchstein mit Backsteingewänden erbaut, die verputzten Giebel bestehen aus Fachwerk. Im Inneren Holzbalkendecke.
Die beiden einfachen Gebäude sind typische Vertreter dörflicher Schulbauten ihrer Zeit und von ortsgeschichtlichem Interesse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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