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Das heutige Haus entstand um 1830/50 als schlichter, ursprünglich verputzter Fachwerkbau mit Kniestock, die ursprünglich dazugehörende Scheune abgerissen. Die Traufenfassade zur Lahn ist dreiachsig und annähernd symmetrisch. Schlichte, zweiflügelige Kassettentür mit Oberlicht. Die straßenseitige Giebelwand ist verkleidet, zeigt jedoch noch die bauzeitlichen Fensterformate und -anordnung. Die traditionsreiche Dietkirchener Lahnfähre ist seit dem 11. Jahrhundert als Lehen überliefert und wurde erst 1981 eingestellt. Das Wohn- und Gasthaus besitzt daher eine große ortsgeschichtliche Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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