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Großes Holzkreuz mit Überdachung mit gebogten Schleierbrettern und geschnitztem Corpus Christi, wohl 19. Jahrhundert Der 1471 erstmals genannte Name der Feldflur „under dene crutzen" deutet auf eine mittelalterliche Tradition der Aufstellung von Kreuzen an diesem Ort hin. Nach mündlicher Überlieferung bestand ursprünglich eine Dreiergruppe des gekreuzigten, von den beiden Schächern flankierten Christus. Der heutige Kruzifixus wurde 1986 renoviert und im folgenden Jahr am heutigen Ort aufgestellt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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