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Der 1323 erstmals erwähnte Sauerbrunnen wird 1820 erstmals von dem Limburger Apotheker Dr. J. Wolff chemisch analysiert, jedoch kam es nicht zur kommerziellen Ausbeute, sondern das Wasser wurde nur von den Einwohnern Lindenholzhausens als Haustrunk genutzt. Die Bezeichnung Lubentiusbrunnen verdankt die Quelle Baron von Rottkays, der sie 1894 von der Gemeinde pachtete. 1913 wurde der heutige ellipsenförmige Brunnenschacht angelegt, wobei eine geplante, oberirdische Halle nicht zur Ausführung kam. 1973 erfolgte eine Sanierung. Benachbarte Baulichkeiten aus der früheren Nutzung sind verändert oder beseitigt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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