Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Langgezogenes Wohnhaus einer ehemaligen Hofreite und abschließender Teil der historischen Bebauung der Gassensüdseite. Die Entstehungsgeschichte des Hauses ist deutliche ablesbar. Der ursprüngliche, um 1750 entstandene Bau bestand aus einem zweizonigen Fachwerkgefüge mit einfachen Mannformen ohne Kopfwinkelhölzer und quadratischen, kleinen Gefachen. Noch um oder vor 1800 wurde einhausartig ein Tennenteil angefügt. Dieser hat an der Gasse eine auffällig symmetrische, sparsame Fachwerkwand. Die untere Giebelseite ist verschiefert und liegt in der Blickachse der Gasse. Bei der jüngst erfolgten Sanierung wurde auch das hofseitige Fachwerk freigelegt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |