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1928 errichtete das Buderus-Werk einen eigenen Wasserturm, um von der Versorgung durch die Gemeinde unabhängig zu werden.
Über dem geschlossenen Unterbau trägt ein vierstöckiges, offenes Rahmengerüst aus Stahlbeton einen 100-150 cbm fassenden, achteckigen Reservoirkopf (heute verkleidet mit Firmenlogo). Der Turm entspricht in seiner nüchternen Zweckhaftigkeit einer architektonischen Formensprache, die in den 1920er Jahren für Industrie- und Eisenbahnbauten häufig Verwendung fand. Als solcher ist er Ausdruck und Symbol der aufstrebenden Limburger Industriegeschichte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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