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Vermutlich noch im 16. Jahrhundert errichtetes ehemaliges Hofreitenhaus. Um 1900 oder früher wurde der Bau an der Ostseite gekürzt und - offenbar mit dem gewonnenen Material - an der Westseite um eine Zone erweitert. Die erste westliche Giebelwand blieb daher teilweise erhalten. Mehrere Merkmale deuten auf ein hohes Alter: vor allem die Längsbalkenlage auf einem mächtigen Querunterzug, etliche Überblattungen sowie eine schiffskehlenähnliche Abfasung des vorderen Erdgeschossrähms, welches zugleich als Obergeschossschwelle dient. Als vermutlich ältester Bau hat das Haus eine entsprechend große ortsgeschichtliche Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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