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Die Nieder-Mockstädter Synagoge soll aus dem Umbau einer Scheune im Jahre 1836 hervorgegangen sein. Während des Pogroms im November 1938 wurde das Innere der Synagoge zerstört. Das Gebäude wechselte in den Besitz der Gemeinde, die darin zu späterem Zeitpunkt ein Feuerwehrgerätehaus einrichtete.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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