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Wohnhaus zu zweieinhalb Geschossen mit Rustikasockel, erbaut ab 1933, Entwurf: Dipl. Ing. J. Arnold (Magdeburg), Bauherr: Peter Arnold. Die linke Frontseite besetzt ein im Grundriss rechteckiger Wintergarten, darüber Freisitz, auf der rechten Fassadenhälfte in beiden Geschossen vierteilige Fensterbänder. Der rückwärtige Balkon ist in einem Bogen um die südwestliche Hauskante geführt. Auf der Nordseite Eingang, darüber großes Fenster mit querrechteckiger, großformatiger Sprossenteilung. Der Bau ist von schlichter Modernität, einzig der Bruchsteinsockel in unregelmäßigem Verband sowie das aufgeschobene Walmdach sind auf die Vorgaben der nationalsozialistischen Heimatideologie zurückzuführen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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