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Traufständiges, dreigeschossiges Fachwerkhaus mit teilweiser Unterkellerung, vollständig verputzt, bzw. verschiefert. Das Erdgeschoss ist durch einen modernen Ladeneinbau mit überdimensionierter Schaufensteranlage geprägt, das Obergeschoss zeigt drei, von Putzfaschen eingefasste Fenster, der zweite Stock eine Fenstergruppe zu vier Öffnungen. Die Geschossversprünge wie auch das Zwerchhaus mit Schweifgiebel weisen auf eine Entstehungszeit des Gebäudes um 1600 hin.
Die Parzelle auf der Nordseite der Fleischgasse bildete vor 1755 mit dem Nachbargrundstück Nr. 13 ein gemeinsames Anwesen, welches mit seiner Bebauung ("domuncula infra macellum": Häuschen auf dem Fleischmarkt) seit 1549 durch Gültzahlungen an den Agathenaltar des Stifts nachrichtlich bezeugt ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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