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Gutproportionierter, schlichter Baukörper mit flachem Walmdach und asymmetrischer Mittelteilung durch die Eingangsachse (links drei Achsen, rechts vier Achsen), der als Eckbau im hier leicht abknickenden Verlauf der Grabenstraße bedeutsames Blickziel aus Richtung Annakirche ist. Belegobjekt für die klassizistische Architektur des späten Biedermeier, erbaut 1844 durch den Tabakfabrikanten Joseph Kremer und als solches eines der ältesten Bauten der Grabenstraße. Die Fenster des ersten Obergeschosses mit geraden Bekrönungen, flaches Gurtgesims, im Mezzaningeschoss noch bauzeitliche, gusseiserne Fenstergitter. Die Aufteilung des Baues erfolgte um 1890. Zu Hausnummer 26 gehört der linksseitige kleine, unterkellerte Anbau mit Durchfahrt von 1889 (J.G. Brötz), der 1928 um ein weiteres Geschoss erhöht wurde. Haustür des späteren 19. Jahrhunderts mit Vergitterung (Nummer 24).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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