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Großformatiges, dreieinhalbgeschossiges Mehrfamilienhaus an der Ecke Wiesenstraße-Hochstraße, erbaut 1898 von Bauunternehmer Johann Georg Brötz. Der Eckbereich des Backsteinbaus mit weiß verputzten Flächenpartien ist abgeschrägt und als Point de Vue der abknickenden Wiesenstraße ausgebildet: hier zeigt das Erdgeschoss einen großen Segmentblendbogen, der ursprünglich als Eingang zu einem Ladenlokal geöffnet war, im Dachbereich gestufter Giebel nach dem Vorbild norddeutscher Backsteingotik. Zur Wiesenstraße ab dem 1. Obergeschoss wenig vortretender, durch kleinteilige Backsteinmuster verzierter Giebelrisalit mit Halbwalm
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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