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Das dreigeschossige massive Wohnhaus mit flachem Walmdach wurde zwischen 1880 und 1890 wahrscheinlich im Auftrag von Friedrich Zingel errichtet (vgl. Diezer Straße 44). Der stattliche Bau mit Bruchsteinsockel und zweifarbiger Blendziegelverkleidung des aufgehenden Mauerwerks besitzt einen wenig vorspringenden, zweiachsigen Mittelrisalit, das Kranzgesims ist mit einem Konsolfries aus vorkragenden Ziegellagen betont. Die Gebäudekanten sind durch Lisenen betont, die oberen Stockwerke durch ein schmales Gesims vom Erdgeschoss abgegrenzt. Die Fenster der Beletage sind zudem durch Werksteingewände mit Bekrönungen sowie Brüstungsfelder ausgezeichnet. Rechtsseitig zurückliegende Eingangsachse mit qualitätvoller Holztür. Sanierung 1997.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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