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Giebelständiges, völlig verputztes Wohnhaus an der kleinen Verbindungsgasse zur Hauptstraße, vermutlich zu Beginn des 17. Jhs., möglicherweise 1605 von dem aus Hambach stammenden Philipp Herd erbaut. Das Haus auffallend wegen seiner niedrigen Geschosse und der kleinen, unregelmäßig gesetzten Fenster. In der Giebelfassade unregelmäßiger Geschossvorsprung im Obergeschoss, der auf Umbaumaßnahmen an dem Fachwerkbau verweist. Satteldach. Das auch städtebaulich im Bereich der ehemaligen Vorstadt hervortretende Haus ist aus baugeschichtlichen Gründen von besonderem Interesse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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