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Freistehender, zweigeschossiger Putzbau mit backsteinsichtigen Lisenengliederungen und verschiefertem Satteldach, erbaut kurz vor 1884 von Maurermeister Philipp Hofmann, Planzeichnung von Bauunternehmer Chr. Hankammer. Streng symmetrischer Fassadenaufriss mit zentralem Zwerchhaus, auf dessen einmal abgetrepptem, gerade endenden Giebel die Inschrift "Haus Weiherstein". Fenster mit profilierten Sandsteingewänden, im ersten Obergeschoss zusätzlich mit geraden, konsolengetragenen Überdachungen. In der rechten Giebelseite Hauseingang mit kassettierter Haustür. Linksseitig etwas späterer Wintergartenanbau, darüber Freisitz mit qualitätvollem gusseisernem Geländer und Überdachung. Schlichtheit, Symmetrie sowie klassizistische Details verleihen dem in seltener Vollständigkeit erhaltenen Bau einen noch spätbiedermeierlichen Charakter.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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