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Zwei giebelständige Fachwerkwohnbauten mit Krüppelwalmdach - beide vermutlich in der Zeit um 1700 entstanden - werden von einem gemeinsamen Hof aus erschlossen. An Nr. 29 ist die Ausführung auch des Sockelgeschosses in Fachwerk auf der zum Hof gelegenen Traufseite bemerkenswert. Im obersten Geschoß hier eine schöne Abfolge von aussteifenden Mann-Figuren. Das Gebäude Nr. 31 wird örtlich als Sitz einer Schmiede überliefert. Auf der Längsseite zum Hof ein rein konstruktives Fachwerk mit Streben zwischen Rähm und Schwelle, auf der Seite zum tangierenden Mühlbach hin aussteifende Mann-Figuren und Schmuckformen in den Brüstungsgefachen. Durch Anbau und Teilung ist Parkstraße 31 einheitlich mit Pfarrgasse 8 (vgl. dort) geworden. Der gesamte Hof von Parkstraße 29 und 31 ist durch seine Lage gegenüber dem ehemaligen Isenburger Schloß und am Mühlbach sehr markant. Durch die gestaffelte Anordnung der beiden Wohnbauten gewinnt er im Stadener Ortsbild zusätzlich an Unverwechselbatkeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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