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Im Zentrum des Ortes, zwischen Schloßareal im Süden und Kirche im Norden, lag in vergangener Zeit der Rullmann''sche Hof, der vielleicht aus einem herrschaftlichen Pachthof hervorgegangen ist. In seiner baulich geschlossenen Form und auch als einheitlicher Besitzkomplex besteht der Hof nicht mehr, einzelne Gebäude lassen sich ihm aber noch zuordnen. Zu ihnen gehört der zur Hanauer Straße gelegene Kuhstall, der Ende des 19. Jahrhunderts vollkommen in Bruchstein errichtet wurde und als historischer Gebäudetyp erhaltenswert ist. Sein Obergeschoß wurde ursprünglich als Heuboden genutzt, nach 1945 richtete man dort eine Spinnerei ein und baute das Dachgeschoß für Wohnungen der Arbeiter aus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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