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Längs der Straße gelegener barocker Saalbau mit abgeschrägten Ecken, in einer Portalinschrift 1750 datiert; der Haubendachreiter soll vom Vorgängerbau übernommen worden sein. Der Innenraum der Kirche mit einer einheitlichen Ausstattung aus der Entstehungszeit ist quer orientiert. Gegenüber dem Eingang der Kanzelaltar, seitlich zwei symmetrisch aufeinander bezogene Emporen, auf der westlichen die Orgel. Vor der Kirche auf einem kleinen, eigens eingefriedeten Platz ein Ehrenmal für die Stammheimer Opfer der beiden Weltkriege. Es hat die Gestalt eines Pylons, dessen Vorderseite Schwert und Eichenlaub schmückt. Als oberer Abschluß Helm über Eichenlaubkranz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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