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1899-1901 nach einem Entwurf von Franz Thyriot aus Köln errichtet. Der Architekt wurde nach einem gewonnenen Wettbewerb mit der Ausführung beauftragt. Der Neubau südlich vor Friedberg ersetzte das ältere Schulgebäude im Stadtkern (vgl. Augustinerstraße 6). Der Baukörper folgt L-förmig der verlängerten Flucht der Leonhardstraße und der Einmündung des Schützenrains. Das beträchtliche Bauvolumen erscheint in den Formen der Neorenaissance, die an Eck- und Endpunkten mit Giebeln, Erkern und Türmen bewegt kulminieren. Der neuen Augustinerschule folgten als weitere Neubauten in unmittelbarer Nachbarschaft das Großherzogliche Hochbauamt (Schützenrain 5-7) und das Finanzamt (Leonhardstraße 10), die das historistische Formengut der Schule weiterführten und zu einem Ensemble ergänzten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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