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Anfang des 20. Jahrhunderts in Gestalt eines barockisierenden Pavillons für die Besuche des Darmstädter Großherzogs in seiner seit 1817 bestehenden Friedberger Residenz (vgl. In der Burg 13, Burggrafenamt) errichtet. Der ursprüngliche Standort weiter nördlich beim alten Friedberger Bahnhof. Der "Fürstenbahnhof" trotz seiner Translozierung in die Nähe des neuen Bahnhofs von 1913 als Bautyp und aufgrund seines besonderen stadtgeschichtlichen Hintergrunds erhaltenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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