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Östlich hinter dem zur Stadt gerichteten Burgtor gelegen; als Baudatum für den Kernbau, der später entlang der südlichen Burgmauer zu einem L-förmigen Gesamtkomplex erweitert wurde, wird 1696 überliefert. Das Erscheinungsbild der verputzten Fachwerkbauten wird von Baumaßnahmen vermutlich des 18. Jahrhunderts geprägt (Fenster). In einem Saal des Renthauses sollen von 1791 bis zur Weihe der neuen Burgkirche 1808 die Gottesdienste der Burggemeinde stattgefunden haben.
In dem auf der zugehörigen Parzelle befindlichen sogenannten "Teehäuschen" ist das älteste steinerne Wappen der Friedberger Burg vermauert. Es ist inschriftlich 1496 datiert und stammt von dem abgebrochenen Torbau, das den Zugang zur Burg auf der Stadtseite sicherte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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