Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Unter den Friedberger Burgmannen nehmen die aus der Adelsfamilie von Löw zu Steinfurth eine vorrangige Stellung ein. Sie sind ab dem 13. Jahrhundert bis zum Ende der Burg 1806 am längsten als Burgmannen nachgewiesen. Ihr Hof nimmt die Nord-West-Ecke der Burg ein. Die Rückwand des Herrenhauses steht nach einer Erweiterung von 1754 unmittelbar auf der nördlichen inneren Ringmauer. Nach vorne zeigt sich im Obergeschoß das etwas ältere (um 1700) Fachwerkgefüge eines zuvor schmaleren Baus. Der Zugang zum Hof erfolgt durch einen Torbau, der von dem Wappen der Freiherren geziert wird.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |