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Der Friedberger Burgberg fällt auf seiner Nordseite steil ab. Die Burg soll in ihrer staufischen Gründungszeit dort nicht zugänglich gewesen sein. Erst nachträglich entstanden insgesamt sechs Torbauten entlang eines Weges, der aufgrund des starken Hanggefälles schräg gekrümmt zur Burg hinauf führen mußte. Von den sechs angesprochenen Torbauten sind drei erhalten, sie stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Das heute nördlichste Tor ist im Schlußstein des äußeren Bogens inschriftlich 1534 datiert. Das seitlich anschließende Turmwärterhaus im Obergeschoß mit einem dreieckigen Fenstererker.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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