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In die Front der westlichen Kaiserstraßenbebauung eingebunden; zweigeschossig, traufständig mit hohem Mansarddach, Neubau von 1737-40 nach einer Planung von Johann Philipp Wörrishöfer aus dem benachbarten Nauheim. Der Bauplatz wird seit alters als Ort des Friedberger Rathauses überliefert. An dem im übrigen schlicht gehaltenen Bauwerk des 18. Jahrhunderts die Mittelachse durch die Abfolge Portal-Querhaus-Dachreiter hervorgehoben. Das Portal mit dem Friedberger Stadtwappen ist eine Arbeit des Steinmetzen Johann Philipp Mörß aus Büdingen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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