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Gestreckter, dreigeschossiger Bau mit Mansarddach, den Georg Ludwig Helmolt 1818 noch in barocken Formen errichten ließ; der damalige Neubau faßte fünf Vorgängerbauten zusammen, die sich in der Kelleranlage noch abzeichnen. Seit dem 17. Jahrhundert waren vier dieser Bauten, seit 1808 alle fünf zu dem Gasthaus "Zum goldenen Schwan" vereinigt, in dem hochstehende Gäste Friedbergs Quartier nahmen. Seit 1710 wurde hier auch das Friedberger Postamt geführt, im Neubau von 1818 blieb es noch bis 1892. Aufgrund seiner stadtgeschichtlichen Bedeutung ist Kaiserstraße 67 ein Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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