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Mehrgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau noch aus dem 14. Jahrhundert (urkundliche Erwähnung 1333); das heutige zweite Obergeschoß, unter dem sich ursprünglich vermutlich eine Halle befand, kragt über drei Kopfbändern weit vor. Der Bau ist verputzt, das Erdgeschoß durch Ladeneinbauten verunstaltet. Die Fenster in den oberen Geschossen ebenso aus barocker Zeit wie der Krüppelwalm.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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