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Länglicher, mit der Schmalseite zur Kaiserstraße ausgerichteter Bau; errichtet im Kern Anfang des 14. Jahrhundert, 1720 barock umgestaltet. Der hölzerne Erker auf der Westseite Anfang des 20. Jahrhunderts hinzugefügt. Der Bau war von 1312 bis 1768 Teil der Friedberger Faktorei der Deutschordensballei Marburg, von 1768 bis 1803 Faktorei des St. Alban-Stiftes in Mainz. Nach der Säkularisation diente das Gebäude als Hessen-Darmstädter Rentamt, ab 1900 als Steuerkommissariat, bevor es 1902 als privates Anwesen in den Besitz der Familie Fertsch kam.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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