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Zweigeschossiges, freistehendes Wohngebäude mit Etagenwohnungen, vermutlich in den 1890er Jahren von dem Friedberger Architekten Heinrich Eisenhardt erbaut. In der Stadt einzig ist die Orientierung des Putzbaus an Formen der italienischen Renaissance. Einem bossierten Sockel folgt ein Erdgeschoß mit in den Putz geritzten Fugen, auf gleiche Weise die Obergeschoß-Ecken betont. Gesimse in kräftiger Profilierung stellen das Lagernde des Gebäudes heraus. Die Straßenseite durch drei Fensterachsen geordnet, die Fenster im Obergeschoß jeweils von einer Ädikula gefaßt. Die Mittelachse durch Risalitbildung sowie die Hermenpilaster der Erdgeschoß-Fensterrahmung hervorgehoben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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