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Im Zusammenhang mit der ehemaligen Ockstädter Wasserburg (Bachgasse 28 und 36) wurde die Aufsiedlung eines großen Gartens angesprochen, der sich der Burg Richtung Osten anschloß. Die Parzelle von Gartenstraße 11 gehörte ursprünglich zu diesem Garten und verfügt auch heute noch über einen hohen unbebauten Anteil. Sie ist Standort eines Kindergartens. Südwestlich des Hauptbaues ist ein massiv errichtetes eingeschossiges Bauwerk mit Mansarddach erhalten. Es stammt aus dem 18. Jahrhundert und stand ursprünglich am Rand des aufgegebenen Gartens. Vermutlich war es ein pavillonartiges Gartenhaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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