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Zweigeschossiger Verwaltungsbau an der Ecke zur Wilhelmstraße, errichtet 1927 als örtliche Nebenstelle der Reichsbank. Der helle Putzbau durch Kollossalpilaster mit ionischen Kapitellen regelmäßig gegliedert, unter der Traufe Gesims mit Festons und Achtecksternen. In der Mitte der dreiachsigen Schmalseite Eingangsportal mit darüber liegendem kleinen Balkon. Im schiefergedeckten Walmdach neue Gaupen.
Der straßenbildprägende Eckbau gegenüber dem Amtsgericht ist ein typisches Beispiel für die in der Architektur der zwanziger Jahre wiederauflebende klassizistische Strömung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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